Das Flötenkind steht hier im Mittelpunkt. Auf spielerische Art und Weise vermittle ich die Grundlagen des Flötenspiels; aber der Unterricht umfasst viel mehr, als nur mehr oder weniger kontrolliert in die Flöte zu blasen und zu versuchen, die Tonlöcher zu schließen. Ich möchte, dass meine Schüler verstehen, was sie tun und was Musik ausmacht: das Zusammenspiel von Tönen, Formen, Rhythmus und Mehrstimmigkeit. Mit Spielen wie dem "Rhythmuszug" oder den "Notenrätseln" eignet sich das Flötenkind musikalisches Basiswissen an - und der Spaß kommt dabei natürlich auch nicht zu kurz!
Kurzer Bericht einer ehemaligen Schülerin
Von Ende der 1. Klasse bis einschließlich der 4. Klasse habe ich Blockflötenunterricht bei Frau Müller gehabt. Ich bin immer sehr gern zu Frau Müller gegangen, weil sie immer sehr nett und freundlich ist. Bei Frau Müller habe ich sehr viel gelernt und es hat mir viel Spaß gemacht. Sie hat mir das Notenlesen beigebracht, viel Theorie und Hintergrundwissen über die Musik. Davon habe ich auch sehr für den Musikzweig (Cello) auf dem Wentorfer Gymnasium profitiert. Außerdem habe ich meine ersten Bühnenerfahrungen bei ihr gesammelt, so dass ich heute kaum mehr aufgeregt bin, wenn ich vor Publikum vorspiele. (Julia, 12 Jahre)
Im Mittelpunkt stehen das gemeinsame, spielerische Lernen und das Voneinanderlernen im Zweierunterricht. Wer etwas Gelerntes weitergeben bzw. erklären kann, hat es selbst verstanden und beim Erklären noch mal selbst für sich vertieft. Im Tandem-Unterricht lege ich von Anfang an Wert auf das gemeinsame Spiel; dadurch werden Konzentration und das musikalische Gehör gefördert und es macht auch einfach Spaß, wenn schon in den ersten Stunden Musik entsteht. Musikspiele finden im Tandem-Unterricht auch immer großen Anklang: Instrumenten-und Kinderlieder-Memo, Notenrätsel usw.
Ich spiele gerne Flöte bei Frau Müller, weil: